Wieso ein Sechskant?

Heute, wenn man das Trampolinangebot beobachtet, findet man sehr oft Sechskanter. Ich glaube, da sind wir uns einig.

Diese Trampolinform hat ihren Platz auf dem Markt verteidigt. Und meiner Meinung nach absolut zurecht!

Wo kommt aber die sechskantige Form des Trampolins her???

Ihr alle wisst sicherlich bereits, dass wir Jumping im Jahr 2001 erfunden haben. Ihr habt bestimmt oben den Artikel „Und was habt ihr im Jahr 2001 gemacht?“ gelesen. Und falls nicht, dann los, schön brav lesen :-).

In diesem Jahr haben wir Jumping auf runden Trampolinen gestartet. Eine andere Form war auf dem Markt grundsätzlich nicht vorhanden. Und dies hat sich lange Zeit nicht geändert. Grundsätzlich bis zum Jahr 2011 :-), als das SECHSKANTIGE TRAMPOLIN das Licht der Welt erblickt hat. Ich wage es zu behauptet, dass wir mit dieser durchbrechenden Form gekommen sind

Diese 10 Jahre (es klingt furchtbar, wenn man bedenkt, dass ich jetzt 33 bin) Praxis mit Jumping hat uns genug Erfahrungen dafür gebracht, um festzustellen, was Jumping und ein Jumping Kunde eigentlich wollen und brauchen.

Wir stehen mal auf dem staubigen Weg vor der Garage und sprechen, wie auch sonst, über Jumping. Wir malen verschiedene Formen in den staubigen Weg und dann kommt der Durchbruchsgedanke. „DER KREIS IST DOCH VÖLLIG ÜBERFLÜSSIG. WIE WÄRE ES MIT EINEM SECHSKANT?!“ Die meisten Übungen gehen in die Seite. In die Absprünge. Hier brauchen wir am meisten Platz.

Und schon wieder kommt das Gefühl der Begeisterung. Von Liebe. Von Sieg. Kennt ihr das innere Gefühl, wenn ihr wisst, dass es einfach DIE Idee ist?“

4 ist zu wenig, 8 ist zu viel, also Tschüsschen, Jana :-*

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